Michal Reschke (Foto) besetzt bei Marriott die Position des Director of Development für die DACH-Region. Sie soll die Wachstumsstrategie des Unternehmens in Deutschland, Österreich und der Schweiz umsetzen und fortführen. Reschke bringt über 13 Jahre Erfahrung in den Bereichen Hotelentwicklung, Projektmachbarkeit und strategische Beratung mit.

Aufbrausende Gischt, starke Kulissen und ordentliche Fallhöhen – auch in Europa finden Reisende spannende Wasserfälle. Deutschlands höchste sind mit 168 Metern die Triberger Wasserfälle im Schwarzwald, die schottischen Steall Falls waren Kulisse für Harry-Potter. Die 380 Meter hohen Krimmler Wasserfälle in Österreich (Foto) sind von Wanderwegen aus gut erlebbar. Stern

Der deutsche Hotelimmobilienmarkt hat 2024 an Wert gewonnen. Laut einem Gutachten von Union Investment und Bulwiengesa stieg der Gesamtwert um 3,7 Prozent auf 64,3 Milliarden Euro. Der durchschnittliche Zimmerwert legte um knapp fünf Prozent zu und übertraf erstmals wieder das Niveau von 2019.

Wie im Vormonat zeigt sich die Verbraucherstimmung in Deutschland auch im Juli ohne klaren Trend. Die Einkommenserwartung legt erneut zu, die Konjunkturaussichten hingegen trüben sich spürbar ein. Auch die Konsumneigung sinkt, während die Sparneigung weiter steigt, so die Ergebnisse des GfK-Konsumklimas.

Die 50 größten Hotelgesellschaften Deutschlands steigerten 2024 ihren Umsatz um 9,3 Prozent auf gut 15 Milliarden Euro. Trotz höherer Erlöse und vieler Übernahmen bleibt der Druck auf die Renditen hoch, denn steigende Kosten und strukturelle Veränderungen prägen die Branche, berichtet die AHGZ zu ihrem jährlichen Ranking.

Der NDR und weitere Radio-Sender der ARD wollen am Donnerstag, 24. Juli, von 20:15 bis 22 Uhr in der Sendung "Mitreden! Deutschland diskutiert" erfahren, nach welchen Motiven die Deutschen ihren Urlaubsort buchen und ob es "moralische Bedenken" bei Zielen gibt. Beteiligt sind Alain Freeman vom Verband unabhängiger Reiseveranstalter, Tourismusforscher Prof. Dr. Harald Zeiss und Reisebloggerin Franziska Consolati. Hörer können sich via You Tube, E-Mail oder Radio beteiligen. NDR (Info & Anmeldung)

Mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen sieht den Fachkräftemangel als größte Herausforderung. Bewerber mit Berufsausbildung werden stark nachgefragt. Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) fehlen bis 2028 rund 768.000 Fachkräfte.

Die Beherbergungsunternehmen in Deutschland verzeichneten laut dem Statistischen Bundesamt im Mai zum Vorjahresmonat ein Umsatzminus, preisbereinigt von 4 Prozent und ein nominales Plus von 2,2 Prozent. In der Gastronomie sank der Umsatz zum Mai letzten Jahres real um 4,9 Prozent und nominal um 0,9 Prozent.

In mehreren Bundesländern laufen derzeit die finalen Prüfungen der Corona-Soforthilfen. Unter anderem in Hessen werden rund 100.000 Betriebe in Kürze Post bekommen, darunter auch viele touristische. Nun müssen Unternehmen belegen, dass ihre Prognosen korrekt und die gezahlten Hilfen gerechtfertigt waren. Wer nicht reagiert, riskiert die Rückzahlung des gesamten Betrags. FAQ Regierungspräsidium Hessen, Touristik Aktuell

Büro-Freundschaften haben eine große Bedeutung für die Motivation, das Wohlbefinden und die Zufriedenheit, wie das Randstad Arbeitsbarometer zeigt. 82 Prozent sehen darin einen Schlüssel zu mehr Produktivität. Vor allem der jüngeren Generation Z scheinen Büro-Buddies wichtig zu sein. 30 Prozent der Zielgruppe hat demnach schon mal einen Job gekündigt, wenn freundschaftliches Miteinander am Arbeitsplatz fehlte. Nur zwölf Prozent der Babyboomer würden so entscheiden. T3N